2013
HIer eine Pressemitteilung vom Nagolder Teilort Vollmaringen:
Der Verein für ein Stationäres Hospiz Region Nagold setzt sich für den Aufbau und die Einrichtung eines stationäres Hospiz ein, in dem schwerkranke sterbende Menschen palliativ-medizinische
Betreuung, Pflege und Fürsorge erfahren sollen. Um dieses Ziel erreichen zu können, sind neben ehrenamtlichem Einsatz auch finanzielle Spenden notwendig. Gemeinsam mit dem Verein für ein
Stationäres Hospiz Region Nagold ehrte nun die Ortsverwaltung Nagold-Vollmaringen den Leistungssportler Markus „Max“ Strinz für seinen ehrenamtlichen Einsatz für den Verein. Nach dem Radrennen
RAAM (Race Across AMerica) im Jahre 2012, das quer durch die USA führt und als härtestes Radrennen der Welt gilt, war der Vollmaringer Radfahrer in diesem Sommer mit seiner Teilnahme bei RACE
(Race ACross Europe) bereits zum zweiten Mal für den Verein im Rahmen eines großen Radrennens angetreten. Im Vorfeld hatte Strinz Streckenpatenschaften für zahlreiche Etappen der 4710 km langen
Gesamtstrecke gesammelt, die alle uneingeschränkt dem Verein zu Gute kamen. Dabei waren über 2.000 Euro an Spendengeldern zusammengekommen. Die erste Vorsitzende des Vereins, Barbara Fischer,
bedankte sich gemeinsam mit der Schirmherrin des Vereins Simone Großmann bei Strinz mit einem Geschenk für sein Engagement. Trotz widrigster Umstände hatte sich Strinz nicht davon abhalten
lassen, alleine ohne Team zu starten mit dem Gedanken, von Calais nach Gibraltar quer durch Europa zu fahren. Der Vollmaringer Ortsvorsteher Daniel Steinrode betonte, er sei als Vollmaringer
stolz auf diesen herausragenden persönlichen Einsatz. Die sportliche Tätigkeit mit ehrenamtlichem Engagement zu verbinden und damit Gutes für andere zu tun, sei etwas Besonderes. Darüberhinaus
werde die Bekanntheit Vollmaringens weiter gesteigert. Für das nächste Jahr wird vom Organisationsteam des Rennens sogar eine Änderung der Strecke in Erwägung gezogen, bei der Vollmaringen
einbezogen werden soll. Max Strinz bedankte sich nicht nur für die Ehrung bei Ortsverwaltung und Verein. Er dankte auch allen Unterstützern, die finanziell durch die Streckenpatenschaften oder
durch ihr persönliches Engagement im Hintergrund dazu beigetragen hatten, dass dieses Unternehmen erst starten konnte. Oberbürgermeister Jürgen Großmann betonte, hier werde viel ehrenamtliche
Arbeit geleistet für ein Thema, das in unserer Gesellschaft immer wichtiger werde und mehr an Bedeutung gewinne.
Fischer rief Erinnerungen wach an das Event an der Avia-Tankstelle in Horb, bei dem viele Unterstützer gespannt auf die Ankunft von Max Strinz gewartet hatten. Durch dieses Ereignis und die
Berichterstattung in den Medien habe der Verein unerwartet eine größere Bekanntheit in der Region Horb sowie in der Region Tübingen erlangt, die sich sicher auch für die weitere Vereinsarbeit
nutzen lasse, unterstrich Barbara Fischer.
Ich möchte mich noch sehr herzlich bei allen bedanken die mich im Hinblick auf das Ziel RACE 2013 unterstützt und an mich geglaubt haben.
Auch an die vielen Steckenpaten die mit ihren Spendengeldern den Verein "Stationäres Hospiz in der Region Nagold" so viel Unterstützung haben zukommen lassen möchte ich danken. Gerne wäre ich die Etappen vom RACE abgefahren und rechtzeitig bei der Horber Tankstelle angekommen - schade, daß es nicht geklappt hat.
Euer Max.
Von Sabine Schorpp Horb/Nagold-Vollmaringen.
Extremsportler Max Strinz aus Vollmaringen wollte in 19 Tagen auf dem Fahrrad durch Europa und dabei Spenden für den Verein "Stationäres Hospiz Region Nagold" sammeln. Kurz vor Straßburg
musste er sein ehrgeiziges Vorhaben jedoch abbrechen.
Am Sonntag 28.7.2013 schwang sich Markus "Max" Strinz mit großen Plänen in den Sattel: Beim Race Across Europe (RACE, deutsch: Rennen durch Europa) wollte er quer durch Europa.
Vom nordfranzösischen Calais durch Süddeutschland, über die Alpen, in einem Bogen durch Norditalien, dann nach Südfrankreich, über die Pyrenäen bis zur Ziellinie im spanischen Gibraltar. Um
die 4700 Kilometer tatsächlich in der gewünschte Zeit zu radeln, hätte Max täglich 18 Stunden im Sattel verbringen müssen.
Die Vollmaringer Ortsverwaltung, Bürger und der Verein "Stationäres Hospiz in der Region Nagold" hatten es sich so schön ausgedacht. Da die RACE-Strecke direkt durchs Neckartal führte,
wollten sie ihren Vorzeigesportler in Horb empfangen und für die weitere Fahrt motivieren.
An der AVIA Tankstelle hatten sie einen Verpflegungsstand aufgebaut, Inhaber Achim Eckert und die Brauerei Hochdorfer hatten Getränke gestiftet und freiwillige Helfer ihre Backkünste unter
Beweis gestellt. Banner wehten vom Dach der Tankstelle, nur die Hauptperson fehlte.
Max Strinz Ankunft verzögerte sich immer weiter. Gegen 20 Uhr war klar, dass er das Etappenziel am Montag nicht mehr erreichen würde. Seine beiden Mitstreiter waren kurz vor dem Rennen
abgesprungen. Max musste deshalb nicht nur die Strecke ganz allein fahren, sondern hatte auch kein Versorgungsfahrzeug mehr. Imbissmöglichkeiten waren auf der Strecke derart rar, dass sich der
Fahrradfahrer mehr als 400 Kilometer nur von vier Liter Wasser und zwei Croissants ernähren konnte.
Als hätte er bei seiner nächtlichen Etappe nicht schon genug zu kämpfen gehabt, erschwerten ihm Regen, Sturm und Gegenwind das kräftezehrende Vorankommen in der hügeligen
Landschaft.
Drei Vollmaringer ergriffen am späten Montagabend die Initiative und fuhren dem Extremsportler entgegen. "Wir fanden Max gegen 1 Uhr nachts, zehn Kilometer vor Straßburg. Sowohl sein
Handyakku als auch sein Licht hatten den Geist aufgegeben", berichtete Daniela Steinrode.
Max Strinz musste aufgeben. Der Wegfall des Teams, die schlechten Witterungsverhältnisse, mangelnde Verpflegung und eine Verletzung am Handgelenk machten die Fortsetzung des Rennens
unmöglich.
"Wir sind trotzdem unglaublich stolz auf unseren Max. Das war eine herausragende sportliche Leistung, noch dazu mit einem guten Zweck verbunden. Wenn er die nötige Unterstützung gehabt hätte,
hätte er es auf jeden Fall geschafft", ist sich der Vollmaringer Ortsvorsteher Daniel Steinrode sicher.
Auch die Organisatoren des RACE glaubten bis zum Ende an den Vollmaringer. "Wir sind absolut optimistisch, wie Max auch", versichert Joe Mearns, Direktor des RACE. Sie sind vom Ehrgeiz des
51-Jährigen so begeistert, dass sie ihn im nächsten Jahr unbedingt wieder dabei haben wollen.
Auch wenn Max Strinz sich in diesem Jahr seinen großen Traum nicht erfüllen konnte, durch Streckenpatenschaften, Spenden und die Einnahmen beim Empfang an der AVIA Tankstelle in Horb ist der
Verein "Stationäres Hospiz in der Region Nagold" dem Bau des Hospiz-Gebäudes wieder einen Schritt näher gekommen.
|
25 Stunden reine Fahrzeit auf dem Rad, wenige kurzen Pausen in einer Telefonzelle oder in einem Imbiss, 695 km über unwegsame Straßen, peitschender Regen, Gegenwind und Sturm - und keinerlei
Versorgungsmöglichkeiten wie Supermarkt oder Tankstelle! Max Strinz, dessen Crew zwei Tage vorher völlig unerwartet abgesprungen war, war beim RACE 2013 ganz auf
sich alleine gestellt.
Der Vollmaringer bewältigte diese Aufgabe auf bewundernswerte Weise, bewies Kampfgeist und den Ehrgeiz, sich nicht nur für den sportlichen Aspekt einzusetzen, sondern so viele Strecken der
Streckenpaten für ein Stationäres Hospiz Region Nagold abzufahren wie möglich.
Die abzufahrende Strecke war von den Organisatoren von RACE genau vorgegeben und wurde regelmäßig überwacht. Die widrige Streckensituation mit vielen unangenehmen welligen Straßen und die bereits
erwähnten Schwierigkeiten machten es für den Extremradler allerdings letztendlich unmöglich, das Rennen allein durchzuziehen.
HORB - EVENT RACE 2013
Rund 60 Fans, Unterstützer und Freunde von Max hatten sich am Montagnachmittag in Horb eingefunden, um den Sportler zu begrüßen. Barbara Fischer, die erste Vorsitzende des Vereins für ein
Stationäres Hospiz Region Nagold, bedankte sich bei allen für deren Engagement und Einsatz für den guten Zweck. Der Vollmaringer Ortsvorsteher
Daniel Steinrode hob das bewundernswerte Engagement von Strinz für das Hospiz aber auch für seinen Heimatort Vollmaringen hervor.
Leider konnte Max Horb an diesem Tag nicht mehr erreichen. Nachdem sein Aufenthaltsort in Frankreich unklar war, machte sich ein Team aus drei Vollmaringern auf, um Max zu suchen und zu
begleiten.
LA NUIT EN FRANCE II
Im Laufe des Abends kristallisierte sich jedoch heraus, dass Strinz an diesem Tag nicht mehr Horb erreichen würde. Daraufhin machten sich drei Vollmaringer auf eine abenteuerliche nächtliche
Suche durch das französische Hinterland. Dabei spielte die Zeit gegen das Team, denn die Akkus von Licht und Handy neigten sich beide dem Ende zu. Französische Geisterdörfer, mysteriöse,
gesperrte Straßen, Orte, die überhaupt nicht zu erreichen waren, weil keine Straße hinführte erleichterten die Suche nicht. Doch letztendlich gelang das glückliche Ende: Nachts um 1 Uhr in
Frankreich 80 km vor Straßburg im französischen Hinterland traf der Trupp auf Strinz, der daraufhin erst einmal mit Essen versorgt werden konnte.
Aufgrund der vielen Schwierigkeiten, Muskelproblemen, einer Schwellung am Handgelenk und Versorgungsproblemen, durch die Strinz über 400 km mit lediglich 4 l Wasser und zwei Croissants auskommen
musste, war an eine Weiterfahrt auf dem Rad leider nicht zu denken.
Nichtsdestotrotz: Hut ab vor Markus Strinz und seiner tollen Leistung, dem Mut und dem Einsatz für das Stationäre Hospiz Region Nagold!
Fast schon verzweifelt hat der Extrem-Radsportler Markus Strinz vom RSV Öschelbronn in den vergangenen Tagen Begleiter für die gestern in Calais gestartete Premiere des Race across Europe gesucht (wir berichteten) - vergebens. Er machte sich am Samstag trotzdem auf den Weg in die französische Hafenstadt.
Die ersten fünf Teilabschnitte nach dem gestrigen Start in Calais am Ärmelkanal sind bewältigt.
Max ist aktuell in der Nähe von Nancy und wir bald über das Elsaß in den Schwarzwald fahren.
Heute Nachmittag wird er in Horb erwartet, wo er vermutlich gegen 16:00 eine Pause einlegen wird, bevor es weiter auf die Alb und in Richtung Alpen geht.
Das Race Across Europe wurde am Wochenende gestartet und Max ist unterwegs!
Unter der folgenden URL kann die aktuelle Position der Rennteilnehmer angeschaut werden:
http://www.theraceacrosseurope.com/The_RACE/RACE_2013_LIVE.html
Aktuell (26.8.2013 morgens) ist Max in Lothringen der Nähe von Nancy.
Im Schwäbischen Tagblatt ist ein großes Interview über meine anstehende RACE Teilnahme erschienen.
Der Artikel kann als PDF Dokument unter diesem Link angesehen werden.
Der Veranstalter hat den Starttermin des RACE geändert: der Start findet nun am Sonntag, 25. August 2013 gegen 9:00 Uhr statt.
Das bedeuted auch, dass die Ankunft in Horb sich ändert.
Ich rechne damit, Horb am Montag, 26. August circa um 16:00 Uhr zu passieren und dort an der Avia Tankstelle von Achim Eckert eine Pause einzulegen.
Im Schwarzwälder Bote ist ein Artikel über meine anstehende RACE Teilnahme erschienen. Er kann hier online gelesen werden.
NACHTRAG: mittlerweile hat sich der Starttermin des Rennens geändert, die Angaben im Artikel sind also nicht richtig. Siehe auch den Beitrag weiter oben.
Auch dieses Jahr erradle ich Kilometer für einen guten Zweck, für das
Stationäres Hospiz Region Nagold e.V. .
Vielen Dank an alle, die durch ihre Streckenpatenschaft eine Spende für diesen Verein getätigt haben!
Gute Nachrichten - die Fahrschule Halanke, deren Inhaber Stefan Halanke seines Zeichens auch Vorstand vom RSV Öschelbronn ist, gewährt mir für das kommende Race Across Europe tolle Unterstützung, in dem er für die Renndauer ein Wohnmobil samt Fahrer zur Verfügung stellt.
Dies wird mir eine grosse Hilfe sein, für die Unterstützung bin ich sehr dankbar.
Im Gäuboten kamen zwei Artikel - siehe Presse.
Einige Zeit war flaute auf dieser Webseite. Das bedeuted aber nicht, daß ich die Beine hochgelegt und nicht trainiert habe. Eher im Gegenteil - im Trainingstagebuch sind nun die letzen Monate nachgetragen, die zum erheblichen Teil ja sehr kalt und nass waren, dann zuletzt aber auch abartig warm. Hier gehts zum Trainingstagebuch.
Einladung zum Bildervortrag am
Freitag, 3. Mai 2013 um 19:30 Uhr
im Radsportheim des RSV Öschelbronn.
Der Vollmaringer Markus (Max) Strinz hat am großen Radrennen Race Across America (RAAM) 2012 teilgenommen. Dieses Jahr wird Markus Strinz am Race ACross Europe (the RACE) teilnehmen. Markus
Strinz wird seine Eindrücke und Erlebnisse vom Rennen in Amerika vorstellen und über die Planungen zur Europadurchquerung sprechen. Das Race Across America (RAAM) ist ein einmal im Jahr
durchgeführtes Radrennen, das von der Westküste der Vereinigten Staaten zur Ostküste verläuft. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke von etwa 4.800 km mit einer Gesamthöhendifferenz von über
30.000 m am schnellsten zurückzulegen. Das Race ACross Europe (the RACE) von Calais bis Gibraltar ist mit ca. 4700km in etwa die europäische Ausführung des RAAM. Das Rennen startet in Calais in
Nordfrankreich, führt von dort nach Süddeutschland, durchquert die Alpen durch Österreich um dann in einem Bogen durch Norditalien nach Südfrankreich zu führen. Anschließend geht es durch die
Pyrenäen und durch Spanien bis zum Ziel nach Gibraltar. Los geht es am 25. August 2013, der Zielschluß ist am 12. September 2013. Das Rennen führt sogar direkt vor unserer Haustür vorbei, nämlich
über Freudenstadt nach Horb und durchs Neckartal nach Rottenburg und weiter auf die Schwäbische Alb.
Der Extremsportler, der sportliche Herausforderungen liebt, verband seine Teilnahme am härtesten Ausdauerradrennen der USA, dem Race Across America im letzten Jahr, mit einem guten Zweck und
sammelte im Vorfeld Patenschaften für bestimmte Abschnitte der 5.000 km langen Strecke. Das dadurch gesammelte Geld kommt nun der Initiative für ein stationäres Hospiz zugute. Der Gesamtbetrag
von 1440,- Euro wurde am Vollmaringentag auf der Landesgartenschau der Initiative überreicht. Auch mit der RACE Teilnahme in diesem Jahr soll wieder eine Spendenfahrt verbunden werden. Zum
Vortrag im Sportheim Relax am Freitag den 3.o5.2013 um 19.30 Uhr ist die Bevölkerung eingeladen.
Im Schwabo ist ein Artikel über meinen Vortrag im Vereinsheim in Vollmaringen erschienen. Der Artikel kann unter diesem Link online gelesen werden.
Auch in Facebook gibt es einen Beitrag mit vielen Bildern zu dem Vortrag: Vollmaringer Ultraradler berichtet über seine Erlebnisse
Die Tour von Vollmaringen nach Obersondheim-Hausen bei Schwäbisch Hall ist nicht so gelaufen wie ich dachte. Sehr kalter und starker Ost Wind und 158 km mit dem Rucksack nur gegen den Wind zu
fahren hat mir sehr zu schaffen gemacht.
Was ich ausserdem nicht mag und viel Zeit kostet ist wenn ich in eine größere Stadt mit den vielen Ampeln komme, das Stopp und Go wie in Ludwigsburg oder Stuttgart nerven. Aber die schöne
Strecke, z.B. der Murgtal und um Schwäbisch Hall entschädigt wiederrum. Übernachtet habe ich bei einer Wanderreitstadion bei einer sehr freundlichen Familie, hier der Link. Auch die Pizzeria La torre in Vellberg ist sehr zu empfehlen.
Am nächsten Tag die Heimreise war durch den Rückenwind um einiges einfacher, war aber trotzdem sehr kalt.
Der 9. März war zur Abwechslung mal ein schöner Tag, es schien endlich mal wieder die Sonne!
Mein Ziel war dieses mal die Reutlinger Alb, hoch nach Sonnenbühl.
Aber erst ging es zum Karsten ins Radi's Fahradlädle um etwas am Rad richten zu lassen. Dann ging es los auf die Alb, erst nach Mössingen und dann Sonnenbühl von dort aus das schöne
Killertal. Nach einer kleine Pause ging es weiter über Hechingen, Hirrlingen, Starzach zurück nach Hause. Das alles ohne Regen!
Hier die Daten der Runde auf Garmin Connect.
Dafür hatte ich am 10. März auf einer ausgedehnten Runde durch den Schwarzwald wieder sehr schlechtes Wetter. Ab Brachfeld fing das schlechte Wetter an. Die schöne Abfahrt nach Alpirsbach war
sehr nass und kalt.
Über Schenkenzell und dann den schönen Anstieg nach Schömberg ging es weiter nach Loßburg und dann nach Glatten runter. Zum Abschluss noch mal die steile Rampe hoch nach Schopfloch, dann schaute
ich, daß ich so schnell wie möglich nach Hause kam.
Diese Runde gibts auch auf Garmin Connect.
Als RAAM 2012 Teilnehmer ist man automatisch auch dieses Jahr für eine Teilnahme am RAAM 2013 qualifiziert. Diese verfällt jedoch wenn man nicht teilnimmt.
Um die Option einer RAAM Teilnahme in 2014 und 2015 zu haben möchte ich im Juni am Schweizer Radmarathon die RAAM Qualifikation fahren und damit für zwei Jahre erneuern. Dies paßt auch gut in meine Vorbereitung für das RACE.
Informationen zum Schweizer Radmarathon gibt es auf der Webseite der Veranstaltung.
Herzliche Einladung zu einem Bildvortrag...hier der Text der Veranstaltung.
Der Vollmaringer Markus (Max) Strinz hat am großen Radrennen Race Across America (RAAM) 2012 teilgenommen. Dieses Jahr wird Markus Strinz am Race ACross Europe (the RACE) teilnehmen. Markus
Strinz wird auf Vorschlag von Vollmaringens Ortsvorsteher Daniel Steinrode am Mittwoch den 10.04.2013 um 20.00 Uhr im Sportheim Vollmaringen seine Eindrücke und Erlebnisse vom
Rennen in Amerika vorstellen und über die Planungen zur Europadurchquerung sprechen. Das Race Across America (RAAM) ist ein einmal im Jahr durchgeführtes Radrennen, das von der Westküste der
Vereinigten Staaten zur Ostküste verläuft. Ziel ist es, die vorgegebene Strecke von etwa 4.800 km mit einer Gesamthöhendifferenz von über 30.000 m am schnellsten zurückzulegen. Das Race ACross
Europe (the RACE) von Calais bis Gibraltar ist mit ca. 4700km in etwa die europäische Ausführung des RAAM. Das Rennen startet in Calais in Nordfrankreich, führt von dort nach Süddeutschland,
durchquert die Alpen durch Österreich um dann in einem Bogen durch Norditalien nach Südfrankreich zu führen. Anschließend geht es durch die Pyrenäen und durch Spanien bis zum Ziel nach Gibraltar.
Los geht es am 25. August 2013, der Zielschluß ist am 12. September 2013. Das Rennen führt sogar direkt vor unserer Haustür vorbei, nämlich über Freudenstadt nach Horb und durchs Neckartal nach
Rottenburg und weiter auf die Schwäbische Alb. Mit Markus Strinz hat Vollmaringen einen wirklichen Ausnahmesportler, auf den der Ort wirklich stolz sein könne, so Ortsvorsteher Daniel
Steinrode.
Der Extremsportler, der sportliche Herausforderungen liebt, verband seine Teilnahme am härtesten Ausdauerradrennen der USA, dem Race Across America im letzten Jahr, mit einem guten Zweck und
sammelte im Vorfeld Patenschaften für bestimmte Abschnitte der 5.000 km langen Strecke. Das dadurch gesammelte Geld kommt nun der Initiative für ein stationäres Hospiz zugute. Der Gesamtbetrag
von 1440,- Euro wurde am Vollmaringentag auf der Landesgartenschau der Initiative überreicht. Auch mit der RACE Teilnahme in diesem Jahr soll wieder eine Spendenfahrt verbunden werden. Zum
Vortrag im Sportheim Vollmaringen am Mittwoch den 10.04.2013 um 20.00 Uhr ist die Bevölkerung eingeladen.
Ein super Tag voller Sonne, aber wieder sehr kalt. Der Boden und der Schnee waren hart gefroren und daher einigermassen gut befahrbar.
Mit dem MTB gings auf eine meiner Lieblingsrunden: das Nagoldtal ging es an Wildberg vorbei Richtung Calw bei minus 8 Grad (!). An der Station Teinach gings dann hoch ins Gäu, am Hof Dicke vorbei
nach Holzbronn.
In Holzbronn kann man prima im Krabbanescht einkehren und zum Aufwärmen einen Kaffee trinken. Weiter gings dann ueber Gültlingen, Sulz
und Jettingen wieder heim, wobei noch einige Höhenmeter zusammen kamen.
Fazit: trotz der Kälte eine wunderschöne RUnde mit tollen landschaftlichen Reizen. Hier die Details zur Runde.
Hier eine weitere schöne Trainingsfahrt im winterlichen Schwarzwald: diese führte an Haiterbach vorbei nach Pfalzgrafenweiler, weiter nach Altensteig und durchs Nagoldtal zurück. Die Durchschnittstemperatur von -3 Grad war schon frostig. Dank den Spikes am Rad war die Sturzgefahr gering :-)
Bei so einem Wetter macht das richtig Spass, wenn nur das Material nicht so leiden müßte!
Hier die Einheit in Garmin Connect.
Die Meldung für das Race Across Europe (RACE) ist gemacht.
Die Starterliste ist auf der RACE Webseite: Link.
Dem Winterwetter zum Trotz kann man auch in dieser Jahreszeit schöne Trainingseinheiten fahren. Am Freitag, den 08. Feburar konnte ich so 110km im Nagoldtal einfahren. Dabei schaute ich in einem netten Radladen in Altensteig vorbei, dem Velo-Max. Der Laden gehört alten Bekannten und ist sehr zu empfehlen. Nicht nur der Räder wegen, sondern auch wegen den Vierbeinern :-)
Weiter gings dann über die Nagold-Enz Platte Richtung Schömberg, auf einen Kaffee. Die lange Abfahrt nach Liebenzell zurück ins Nagoldtal war kalt, durch das Nagoldtal gings zurück nach Vollmaringen.
Hier der Link zu der Einheit in Garmin Connect.
Die Firma Schwarzwald Sprudel unterstüzt mich bei meinem RACE Vorhaben mit ihren Vitrex Getränk. Sie stellen mir ihre Getränke wie Sprudel und isotonischem Aktiv.
Meiner Teilnahme am Race Across Europe RACE 2013 möchte ich wieder als Spendenfahrt durchführen. Hierzu werden für die Teiletappen Streckenpaten gesucht, die für eine Spende die Patenschaft über eine Teilstrecke übernehmen.
Auf diese Art konnten 2012 immerhin 1440 Euro für die Initiative Nagold für ein stationäres Hospiz e.V. erkurbelt werden.
Weitere Information hier: Spendenfahrt 2013
Es gibt ein Video mit Impressionen von meiner RAAM Teilnahme 2012.
Vielen Dank an Marion für das Schneiden des Videos - ich finde es bringt die Stimmung fantastisch rüber!
Bei dieser Gelegenheit möchte ich drei Partner erwähnen, die mich zum Teil schon seit einiger Zeit bei meinen Vorhaben unterstüzten.
Mal was abseits vom Radfahren: die Tanzschule Crissy's Steps unterstützt mich bei Cycling for Kids.
Die Radläden Radax und Radi's Fahrradlädle helfen mir das optimale Material zu finden
Ihnen Vielen Dank für den Support!