2015


Wir wünschen allen

 

Ein frohes und besinnliches 

     

       Weihnachtsfest

 

Sowie einen guten Rutsch

 

 Ins neue Jahr

 

Team- Strinz

 

 

 

Zeit des Zuviel

 

Weihnachten darf durchaus eine Zeit des Zuviels sein, vor

allem ein Zuviel an Zeit schenken. Für die meisten von uns

immer noch eine der grössten Herausforderungen. 

 

(© Monika Minder

 

 


MTB Tour



Presse 5.11.2015 Schwarzwälder Bote


r Film „RACE – auf dem Rennrad durch Europa“ begeistert

„Eine Reise von tausend Meilen beginnt mit einem einzigen Schritt“ (Laotse) Auf eine Reise über fast dreitausend Meilen – oder 4700km – begab sich das Team um Max Strinz im Sommer 2014 und wagte den ersten Schritt in Frankreich um bis nach Gibraltar durchzuhalten. Auf den Spuren von RACE von Calais nach Gibraltar begleitete das Team den Extremradfahrer Strinz quer durch Europa. Die Erlebnisse hielt der junge Vollmaringer Filmemacher Luca Adinolfi in einem rundum gelungenen und unterhaltsamen 57 min langen Dokumentarfilm fest, der nun im vollbesetzten Nagolder Kino zu sehen war. Rund acht Stunden verwertbares Material bildeten die Grundlage für diese Dokumentation, die Luca Adinolfi in unzähligen Stunden der Nachbearbeitung, des Filmeschneidens und der Arbeit am Ton und den Untertiteln erstellt hat. Hans Meier und Daniela Steinrode fuhren die Begleitfahrzeuge von Max Strinz, suchten nach Unterkünften, fotografierten und führten Protokoll über die Strecke und die Ereignisse. Straßen durch die brennend heiße spanische Hochebene, die 30 km lang nur schnurgeradeaus führten, ein verborgenes, geheimnisvolles Schloss als Unterkunft in Italien, holprige Pässe und heftigstes Regenwetter in Slowenien, die längsten 500 m der Crew über zweieinhalb Stunden an der Grenze von Gibraltar zurück nach Spanien aufgrund langwieriger Passkontrollen, wunderschöne Landschaften, großartige Begegnungen mit Menschen anderer Länder und Kulturen mit Sprachbarrieren aber immer positiv und freundlich, aber auch die hart erarbeitete Ankunft am Ziel, dem Europa Point in Gibraltar nach der Überquerung der Grenzbrücke, die auch als Flughafen genutzt wird – all dies wurde zu einem großen Bilderbuch verarbeitet und all das stand auch im Dienste eines guten Zwecks: Der Gewinnung von Sponsorengeldern für den Verein Stationäres Hospiz Region Nagold e.V. Nach der Filmvorführung stellten Dorothee Bernau und Annett Ebel die ehrenamtliche Arbeit des Vereins vor, der ein stationäres Hospiz für schwerstkranke Menschen einrichten möchte, die zu Hause nicht betreut und gepflegt werden können. Die beiden bedankten sich bei Max Strinz für dessen Einsatz mit einem Geschenk. Matthias Schmidt von der Tierhilfe Hoffnung e.V. erzählte im Anschluss über die Arbeit dieses Vereins, der das weltgrößte Tierheim in Rumänien betreibt um dort Straßenhunde vor der Tötung zu bewahren und ihnen ein würdiges Leben zu geben. Strinz hatte sich über lange Jahre hinweg auch für den Tierschutz und insbesondere für die Tierhilfe Hoffnung eingesetzt und mitgearbeitet. Die Spenden der rund 160 Zuschauer in Höhe von rund 700,- Euro, die an dem Abend spontan zusammen kamen, wurden den beiden Vereinen für deren Arbeit zur Verfügung gestellt. Das Projekt Steilkurve vom Radsportverein Öschelbronn, dem Max Strinz angehört, wurde von Karsten Wörner vorgestellt. Bei dem Projekt haben behinderte Kinder im Rahmen eines Projektes zu deren Förderung die Möglichkeit, als Beifahrer auf einem Tandemrad im Radstadion mitzufahren und dort die steilen Kurven zu erleben. Max Strinz und sein Team bedankten sich zuallerletzt noch bei den Sponsoren, die diese Spendengelder erst ermöglicht hatten. Dabei besonders hervorgehoben wurden Achim Eckert, Avia Tankstelle Horb, Werner Gall vom Reisebüro Gall, Achim Großmann vom Autohaus Braun, Christos Karypidis (Taki) von der Krone Hochdorf, Marco Geiger, Stefan Halanke von der Fahrschule Halanke, Trikothersteller Leverve sowie Karsten Wörner von Radi´s Fahrradlädle. Aufgrund der großen Nachfrage wird der Film noch einmal gezeigt:


Am Montag, 9.11.2015, um 19:30 Uhr, im Sportheim Vollmaringen „Olympia SV Vollmaringen


Nur noch wenige Tage im Kino 


Race ACross Europe 2014 – der Film


Im August 2014 machte sich der Nagolder Extremsportler Markus (Max) Strinz und sein Team von Frankreich aus auf den Weg nach Gibraltar – und damit auf die Spuren von RACE Race ACross Europe quer durch Europa. Diese Tour durch sieben Länder, mehr als viertausend Kilometer, über die Alpen und Pyrenäen, quer durch die italienische Poebene, das spanische Hochland und viele andere reizvolle aber auch herausfordernde Regionen Europas wurde zu einem unvergessliches Abenteuer, das unter einem guten Zweck stand: die Sponsorengelder für einzelne Streckenabschnitte kamen dem Stationären Hospiz Nagold e.V. zugute.


Der Film zur Tour: Der junge Vollmaringer Filmemacher Luca Adinolfi verarbeitete die Eindrücke dieser Reise zu einem 57 min langen Film, der nun im Nagolder Kino Krone präsentiert wird:

The RACE – auf dem Rennrad durch Europa“

Kino Krone Nagold

29.10.2015

Einlass: 19:30

Beginn: 19:45

Der Eintritt ist frei.



Spendenlauf 2015 – aus der Perspektive des Streckenbegleiters...


Spendenlauf 2015 – aus der Perspektive des Streckenbegleiters...



"Nagold bewegt und bewegt sich für eine gute Sache" – unter diesem Motto gingen in diesem Jahr 150 Teilnehmer beim 3.Nagolder Spendenlauf an den Start. Der Erlös ging zum einen an die Nagolder Urschelstiftung für das neue Bürgerzentrum und zum anderen an die Royal Ranges in Emmingen zur Unterstützung ihrer Jugendarbeit.



Ich war in diesem Jahr als Streckenbegleiter dabei – gemeinsam mit Andreas Walz. Unsere Aufgabe bestand darin, die Strecke abzufahren, die Läufer zu begleiten und für deren Sicherheit zu sorgen. Mithilfe meiner kleinen, unauffälligen Kamera gelangen mir zahlreiche Schnappschüsse vor dem Rennen, entlang der Strecke während des Rennens aber auch nach dem Rennen im Ziel. Dabei sind viele schöne Bilder entstanden, die einen Eindruck von diesem tollen Event widerspiegeln.


Ein großes Kompliment an die Initiatorin dieser guten Sache Anja Lohr und an ihr Team, die sich sehr engagiert und viel Mühe gegeben haben! Es hat viel Spass gemacht!


RACE 2015 – ein Rückblick


Eine lange Verletzungspause im Winter und Frühling hat mich über Monate hinweg trainingsmäßig außer Gefecht gesetzt. Trotz der widrigen Bedingungen und ungünstigen Voraussetzungen war es mir überaus wichtig, das Race Across Europe 2015 zu unterstützen. Die Strecke von Calais nach Gibraltar ist landschaftlich großartig und von atemberaubenden Kulissen gesäumt. Darüber hinaus bieten die 4722 km eine hoch interessante, herausfordernde Rad-Route. Laura und Joe Mearns von Greenrock sowie ihr ganzes Team haben ein fantastisches Event auf die Beine gestellt, das volle Unterstützung verdient.


Ein weiteres sehr wichtiges Anliegen war es mir, Matthias Schmidt und die Tierhilfe Hoffnung e.V. mit ihrer Smeura in Rumänien, dem größten Tierheim der Welt, zu unterstützen und mit der Tour auf diese tolle, unschätzbar wichtige Tierschutzarbeit aufmerksam zu machen.


Gemeinsam mit Hans Meier startete ich in Calais bei sehr schlechten, sturmartigen Wetterbedingungen mit schweren Regengüssen. Aufgrund dieser Gegebenheiten und einer Radpanne mussten wir nach 109 km abbrechen und kehrten nach Hause zurück.


Nichtsdestotrotz wollte ich einen zweiten Anlauf wagen und zumindest einen Teil der RACE-Strecke entlang weiter fahren – also ging es weiter ins Allgäu und nach Bayern. Leider musste ich aus Zeitgründen wieder umkehren, da mein Urlaub zu Ende war.


Besonders bedanken möchte ich mich bei Stefan Halanke ( Fahrschule ), Achim Eckert (Avia-Tankstelle Horb und Eutingen), Achim Großmann von Toyota Braun, und dem Trikothersteller Leverve aus Albstadt sowie Karsten Wörner von Rudi`s Radlädle in Öschelbronn.

Vielen Dank für Euer Sponsoring und Eure Unterstützung!


229 km von

Obergünzburg - Vollmaringen


Vollmaringer Schloss

1:00 Uhr Nachts


Nächtliche Ankunft zuhause nach einer langen, anstrengenden aber schönen Tour, auf der ich einen Teil der RACE-Strecke abgefahren bin. 

Blick in die Ferne schweifen lassen und die Berge im Hintergrund entdecken. 

In den Metropolen Winterbrandhof und Rothenhäusler unterwegs. 


Faszinierend ist der Blick in die Ferne. Die Straße verläuft schnurstracks geradeaus wie ein Highway.

Unterwegs im neuen LEVERVE-Trikot, geschützt von der Rudy-Brille und gut behütet vom KED-Hut...äh Helm! ;-)

Material testen! 

Im Allgäu auf der Heimfahrt: 

Grüne Wiesen und eine traumhafte Umgebung 19 km entfernt von Kempten. 


35,8 km Bad Wurzach - Obergünzburg


Akku aufladen im Hotel - den eigenen Akku....  aber vor allem den meiner Ladebatterien, Licht, Navi und Handy. 


182,7 km

Horb - Bad Wurzach     


Zwei Stunden No- Schlafquartier! Die Akkus von Licht und Navi sind bald leer.

In so einer Nacht war es kein Problem.

Es war schön warm und viele Sterne am Himmel - einfach traumhaft . 

Hier erkennt man gleich, dass man sich auch hier in Bayern befindet: ein traditioneller bayrischer Maibaum. 

 Eine Kirche in Bayern - die durch ihre schöne Architektur besticht. 

 Die RACE Tour führt auch am wunderschönen Bad Waldsee vorbei. 

Leider hatte ich wenig Zeit  um mich hier lange aufzuhalten.  

 

Willkommen auf der Bachritterburg


Die Bachritterburg Kanzach bietet dem Besucher eine Zeitreise ins frühe 14. Jahrhundet.

  

Der vollständig rekonstruierte Nachbau zeigt die Lebenswelt eines Niederadligen zu Beginn des Spätmittelalters.

 


Horb in Richtung Münsingen mein erster Stopp. Um Verpflegung aufzunehmen sind Tankstellen immer eine gute Gelegenheit. 

29.8.2015 ich fahre ab Horb RACE Tour alleine drei Tage weiter

Ab Horb werde ich starten bis mal sehen  Ab 3.8.2015 muss ich wieder Arbeiten.

Ich werde Spot G3 wieder Aktivieren .


27.8.2015 19:20 Uhr das aus!

 hier eine Teilstrecke von Calais an.

Details unter meinem Garmin Connect Profil .


19:20 in Calonne Ricouart an einer Baustelle und nur 109 km gefahren das aus für mich!

Wegen Unwetter mussten wir schon Start verschieben das wir schnell in die Nacht kamen.Es war sehr schwer zu fahre mit Rutschgefahr öfters zu rechnen. An einer Baustelle ein Plattfuß dann wieder Platzregen da entschied ich nicht Nachts zu fahren, die Gefahr war zu Groß. Da wir aber am Freitag in Nagold sein mussten wegen unser Zeitplan. So Packten wir zusammen und fuhren direkt nach Nagold .    


27.8.2015  14:00 UhrTreffen mit dem Bürgermeister

Treffen mit dem Bürgermeister vor dem Rathaus .

und auch gleichzeitig mein Start!

Bevor es wieder anfängt zu schütten.


27.8.2015 Einer der viele Platzregen vor unser Start

26.8.2015 Ankunft Calais Ibis Hotel


Alles verpackt Morgen 26.8.2015 um 8:00 Uhr nach Calais


So, jetzt alles so erledigt! 

es waren drei harte Nächte mit Bürokratie Technik" Danke Markus für deine Hilfe" es ist nicht immer so einfach

wenn auch noch alles auf Englisch ist.

Aber soweit so gut, Morgen 26.8.2015

um 8.00 Uhr Früh fahren Hans Meier und Ich nach Calais "Danke Hans das du dabei bist"

Vor drei Wochen dachte Ich nicht das Ich überhaupt starten könnte.

Für mein Freund Matthias und Ute Langenkamp Vorsitzender Tierheim Smeura werde ich das beste geben.

Ich hoffe das ihr noch einige Unterstützer bekommt und Spender. Ich werde versuchen so viel wie möglich Infos zu senden.

Danke für die Strassen Paten! 




Hallo meine Freunde,
mit Spot GEN3 könnt ihr mich die zweier und 4 Team rund um die Uhr verfolgen. 


Username - Greenrock
Password - raceacrosseurope

Start Info

Mein Start ist am Do 27.8.2015  um 12:30 Uhr

Zweier Team      Fr 28.8.2015

Vierer Team       Sa 29.8.2015 


Spot GEN3 auch für die sicherheit

The 2015 Race Across Europe is getting very close! Three teams will leave Calais next week on the 28th and 29th August. All the teams will be carrying the Spot 3 satellite tracking devices so you will be able to follow them on our website as they travel the 4,722 kms to Gibraltar. Expect a lot more activity and posts over the next 3 weeks... : )




RACE Tour 2015 Strecke Änderung 

Durch umgewandelte Landstraße auf Schnellstraße oder Baustellen schließt  Strecke Änderungen nicht aus  


Termin RACE 2015

Bis jetzt starte ich am Mittwoch 26.08.2015 

Abnahme Montag 24.08.2015

Vorsicht Änderung möglich!

http://www.theraceacrosseurope.com/The_RACE/RACE_2015_Dates.html


Livetracking RACE 2015

hat ein ‪#‎Runtastic‬ Livetracking gestartet. Schau dir an wo ich bin und feuere mich an.: http://t.co/8255YMXfAb #runtastic ‪#‎Android‬


15.08.2015 Schwarzwald Tour 

Eine kleine aber wunder schöne Schwarzwald Tour um Foto und Navi zu testen


12.08.2015 jetzt nur noch fahren


 12.08.2015 Danke für die Optimale Beratung und Unterstützung 

Das neue Rennrad ist da! Ein wunderbares Rad von der Firma Quantec, mit der Beratung im Vorfeld und der fachmännischen Unterstützung durch Karsten Wörner, der das Rennrad individuell auf mich angepasst hat. Karsten Wörner betreibt Radi's Fahrradlädle in Öschelbronn und verfügt nicht nur über fachkundiges Wissen, handwerkliches Geschick sondern auch über ein offenes Ohr für seine Kunden. 
Ich freue mich riesig, diese wunderbare Rennmaschine auszutesten!


12.08.2015 Pressebericht 

Die optimale Vorbereitung bleibt ein Wunsch

Leidenschaft Radfahren: Markus Strinz vom RSV Öschelbronn nimmt erneut das Race across Europe in Angriff

ZoomMarkus Strinz lässt sich nicht unterkriegen: Im vergangenen Jahr fuhr er die Strecke nach Gibraltar mit seinem Team (kleines Bild) ab GB-Fotos: gb

Vier Kilometer sind es für Markus Strinz von der Wohnung in Vollmaringen bis zur Arbeitsstelle in Mötzingen. Für die kurze Distanz steigt er nicht ins Auto.

"Ich bin schneller mit dem Rad drüben. Vor allen Dingen im Winter, wenn das Auto nicht in der Garage, sondern draußen steht", sagt der 53-Jährige. In der Zeit, in der er den Wagen bei Frost oder Schnee fahrbereit hat, ist er schon längst in Mötzingen.

Warm wird der Sportler vom RSV Öschelbronn in diesen paar Minuten auf dem Rad nicht. Seine Sache sind die langen Distanzen. Die richtig langen. Am 23. August nimmt Strinz zum zweiten Mal das Race across Europe in Angriff. 4 710 Kilometer von Calais bis nach Gibraltar. Bevor Sie es nachschlagen: Richtig - der direkte Weg zwischen der französischen Hafenstadt und der Südspitze der iberischen Halbinsel beträgt gut 2 200 Kilometer. Aber Strinz und die anderen Radsportler nehmen nicht den nächsten Weg. Sie machen einen ausgeprägten Schlenker über Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien, bevor es durch Frankreich und Spanien zum britischen Außenposten Gibraltar geht. Dazwischen liegen zum Aufwärmen der Schwarzwald und zum Verausgaben mehrere Pässe in den Alpen und den Pyrenäen. Unter anderem müssen die Athleten den Mount Ventoux bewältigen - diesen legendären Berg der Leiden, der immer wieder auch Teil der Tour de France ist. Zielschluss ist am 10. September.

Leiden ist ein gutes Stichwort. Das wird Markus Strinz auf jeden Fall. So ein mehrtägiges Mammut-Rennen geht auf die Knochen. Das musste der Vollmaringer 2012 erfahren, als er nach mehreren Tagen im Sattel das Race across America wegen einer Wunde am Gesäß vorzeitig beenden musste. 2013 stand er gut im Training, hatte aber an der Startlinie in Calais kein komplettes Begleitteam und wurde aus Sicherheitsgründen nicht offiziell zum Rennen zugelassen. Bis ins Elsass schlug er sich alleine durch und ließ sich dann von Freunden einsammeln. Aber der Mann ließ nicht locker. Im vergangenen Jahr stieg er ungefähr dort aufs Rad, wo er 2013 entkräftet aufgeben musste und radelte die restlichen 3 500 Kilometer auf der Originalstrecke bis nach Gibraltar. Und diesmal hatte er auch ein Begleitteam an seiner Seite. Hans Meier, Daniela Steinrode und Luca Adinolfi unterstützten den Ausdauer-Sportler unterwegs. Quasi eine Testfahrt. Denn eine offizielle Version des Wettbewerbs gab es 2014 aus Mangel an Anmeldungen nicht. "Wenn ich nächstes Jahr unter Wettbewerbsbedingungen an den Start gehen will, dann muss die Vorbereitung deutlich besser sein. Sonst kann ich es bleiben lassen", meinte er damals nach dem Rennen.

Der Wunsch nach der optimalen Vorbereitung ging nicht in Erfüllung. Ein Knochenmarksödem im Oberschenkelhals hat den 53-Jährigen ausgebremst. "Eine Überbelastungsreaktion", sagt Strinz. Die Arbeit, Joggen, Radfahren - der Sportler hatte seinem Körper einfach zu viel zugemutet. Die Folge waren eine Krankschreibung und eine lange Trainingspause. "Ich fange gerade wieder an zu trainieren", berichtete Strinz vor gut zwei Wochen am Rande des Liegerad-Rennens auf der Radrennbahn Öschelbronn. In der vergangenen Woche hat er die ersten längeren Fahrten mit Steigungen absolviert. Für diese Woche hatte er sich eine Nonstop-Fahrt von Vollmaringen über Freiburg zum Mont Ventoux und zurück vorgenommen. Ein Härtetest. Eines dämmerte Strinz aber schon in der vergangenen Woche: "Das ganze Rennen ist für mich wahrscheinlich unmöglich. Dafür muss man anders trainiert haben." Mit traurigem Blick schaut er der Realität ins Auge. "Ich werde versuchen, dass ich bis nach Horb komme", meint er. "Aber vielleicht läuft es auch viel besser als erwartet", schiebt er hinterher.

Mit seiner Teilnahme am Race across Europe will Strinz wieder Spenden sammeln. "Seit vielen Jahren begleite und unterstütze ich passiv wie auch aktiv durch eigene Mithilfe die Arbeit des Förderverein Tierhilfe Hoffnung - Hilfe für Tiere in Not e. V. in Dettenhausen mit dem Tierheim Smeura in Rumänien. Dort werden rumänische Straßenhunde aufgenommen, vor dem Tode durch brutale Gewalt, Kälte und Verhungern gerettet, aufgepäppelt, medizinisch versorgt, kastriert und weitervermittelt", schreibt Strinz auf seiner Internetseite. Unter www.team-strinz.de gibt es weitere Informationen, wie man den Sportler bei diesem Projekt unterstützen kann. ROBERT STADTHAGEN


27.Juni 2015

Die neuen Trikots sind eingetroffen!!

Ich freue mich sehr, mit der Firma leverve einen neuen Partner gefunden zu haben, der in der werkseigenen Manufaktur auf der schwäbischen Alb in Albstadt unter anderem individuelle Radbekleidung herstellt und ganz auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingeht. Leverve entwarf daher auch gemeinsam mit mir das neue Trikot, von dessen endgültigem Design ich sehr begeistert bin! 
Ich freue mich auf die Testphase! Die Tour kann beginnen! 



2014 – das Jahr, in dem wir die Strecke abfuhren und erkundeten. Es war wunderbar, großartig, aufregend, interessant und spannend und hat sehr viel Spaß gemacht.

Wir fiebern mit Laura und Joe Mearns, den Organisatoren dieses faszinierenden Radrennens quer durch Europa und jedem, der den Mut und die Abenteuerlust besitzt, sich dieser sportlichen Herausforderung zu stellen!  

Gibraltar – der Fels in der Brandung. Oder: „Eine Insel mit zwei Bergen“. Aber was für eine! Gibraltar ist ein ebenso großartiger wie angemessener Zielpunkt für eine Tour, so faszinierend uns spektakulär wie das RACE!


Der Blick nach Nordafrika, das blau glitzernde Mittelmeer und der berühmte Leuchtturm am Europa Point, dem südlichsten Landstück der Insel, das in die Straße von Gibraltar ragt, und das Gefühl, mehr als 4 700 Kilometer bewältigt zu haben, entschädigt für viele Entbehrungen, Strapazen, harte Momente und eine intensive lange Tour, die es in sich hat, die aber ebenso faszinierend wie spektakulär ist.

Eine Tour, die man trotz allem am liebsten sofort wieder beginnen möchte, sobald sie zu ende ist.  

  Auf den letzten Kilometern durch Andalusien können wir schon regelrecht das Meer riechen, die Wellen spüren, die Gischt – oh, oder unterliegen wir Hitzehalluzinationen? Nichtsdestotrotz: Gibraltar ist nicht mehr weit weg! Gibraltar – der Fels in der Brandung. Oder: „Eine Insel mit zwei Bergen“. Aber was für eine! Gibraltar ist ein ebenso großartiger wie angemessener Zielpunkt für eine Tour, so faszinierend uns spektakulär wie das RACE!



Andalusien ist die südlichste der 17 autonomen spanischen Gemeinschaften – bekannt (nicht nur) für den Flamenco, feurige Musik und trockenen spanischen Wein. Die berühmten weiß getünchten Dörfer des Südens, Kakteen und eine Prärielandschaft ebenso wie sengende Hitze sorgen für ein echtes Wild West Feeling. Übrigens – haben wir schon die endlos langen Straßen erwähnt? Der Blick nach Nordafrika, das blau glitzernde Mittelmeer und der berühmte Leuchtturm am Europa Point, dem südlichsten Landstück der Insel, das in die Straße von Gibraltar ragt, und das Gefühl, mehr als 4 700 Kilometer bewältigt zu haben, entschädigt für viele Entbehrungen, Strapazen, harte Momente und eine intensive lange Tour, die es in sich hat, die aber ebenso faszinierend wie spektakulär ist.

Eine Tour, die man trotz allem am liebsten sofort wieder beginnen möchte, sobald sie zu ende ist.  

 Spanien ist ein riesiges Land – wunderschön und gewaltig. Dies wird dem Reisenden erst wirklich bewusst, wenn er dieses Land Stück für Stück und Abschnitt für Abschnitt durchquert, wenn er Kilometer für Kilometer hinter sich bringen muss. Unzählige leere Straßen, die scheinbar endlos schnurgeradeaus führen, Gebirgsketten, Weinberge, Olivenhaine und Wüsten. Die Erfindung des Tempomats ist eine tolle Errungenschaft der Neuzeit und kann hier intensiv ausgenutzt werden. Dazu jede Menge Kultur, liebenswürdige, gastfreundliche Menschen und ein interessanter geschichtlicher Hintergrund. Dieser spiegelt sich wider in zahlreichen Burgen, alten historischen Städten und Dörfern.

Das spanische Inland ist faszinierend! Ein wahres Abenteuer auf einer Tour mit so vielen Veränderungen im Hinblick auf Geographie, Kultur und Klima. 













  renzschilder erinnern daran, dass man einen anderen Staat betritt. Auf der RACE-Tour kann es vorkommen, dass man an einem Tag mehr als eines dieser Schild passiert.

    Grenzenloses Europa – ein Traum, der Wirklichkeit geworden ist. Der Anblick eines alten Grenzübergangs weckt Erinnerungen an Schlagbäume, Passkontrollen, lange und spannende Wartezeiten an der Grenze, Geldwechsel und andersartige, bunte Geldnoten. Eine aufregende Zeit, aber es ist eine großartige und wichtige Errungenschaft, dass diese Grenzen abgebaut wurden und Europa enger zusammen gerückt ist.


  Steigungen von 23% sind ein Vergnügen aber bei manchen Straßen auch eine Herausforderung – nicht nur für Rad- sondern durchaus auch für Autofahrer. Wenn die Strecke kurvig wird, ist der Radfahrer dem Auto geschwindigkeitstechnisch durchaus auch mal überlegen und muss dann auf seine Crew warten.

Die Turracher Höhe ist ein Hochplateau zwischen Kärnten und Steiermark mit drei Bergseen (der größte, der so genannte Turracher See liegt auf 1763m über dem Meeresspiegel), bewachsen von Zirbenwäldern und umringt vom Biosphärenpark Nockberge.  

  Auch im Frühsommermonat Juni kann es im Gebirge noch ganz schön kühl werden. Mitunter gibt es dort Schneefall und schneebedeckte Pässe – keine wirkliche Überraschung für Kenner (und Genießer) dieses Hochgebirges aber dennoch eine Aufgabe für Alpenüberquerer, insbesondere für Radfahrer und deren Crew. Es gilt, auf alles vorbereitet zu sein.


  Dunkle Wolken über strahlender Gebirgsformation – ein kontrastreiches Farbenspiel und wunderschöner Anblick. Mit dem Fahrrad ein besonders intensiver Genuss.

  Das höchste Gebirge Europas: die Alpen. Majestätisch, wunderschön, bedrohlich, schwer zu bezwingen und überaus faszinierend – all das zeichnet dieses Gebirge im Herzen Europas aus. 

 Mitten in Europa – ein Straßennetz mit vielen breiten aber auch engen Straßen, unzähligen Kurven, verzwickten Routen, steilen Bergpässen, rasanten Abfahrten. Hier geht nichts einfach nur gerade aus, hier liegt die Herausforderung nach einem großen RACE-Abenteuer geradezu auf der Straße!

Österreich rückt näher – Laura und Joe Mearns auf ihrem Weg in Richtung Alpen.

 

 It`s raining cats and dogs – typisches englisches Wetter! Typisches englisches Wetter??

NEIN! Ein typischer deutscher Frühsommertag im Juni... Sagen wir so: Die Natur braucht den Regen. Der Radrennfahrer hingegen kann eher auch mal darauf verzichten. ;-) 

 UMLEITUNG – ein Wort, das Laura und Joe bedauerlicherweise sehr schnell in ihren deutschen Wortschatz aufnehmen mussten... Von vielen Umleitungen und Infrastrukturmaßnahmen betroffen muss die Route auch in Deutschland zum Teil umgelegt und neu ausgelotet werden. 


Juni 2015- Laura und Joe Mearns RACE Organisation einmal quer durch Europa  

Einmal quer durch Europa – auf ihrer Vorbereitungstour des 4 700 km langen RACE (Race ACross Europe) von Calais nach Gibraltar trafen wir Laura und Joe Mearns, die Organisatoren des RACE, in Nagold und konnten einen wunderbaren Abend mit ihnen verbringen! Dabei wurden viele Ideen zum RACE ausgetauscht, wir berichteten ihnen von unseren Eindrücken und Erfahrungen, die wir im Sommer 2014 auf der Route gesammelt hatten und was uns aufgefallen war, sie schilderten uns ihre Pläne und neuen Ideen. Laura und Joe – mit ihrer zuckersüßen Tochter Indie, die ihren ersten Geburtstag auf der Tour feiern wird – freuten sich sehr über das „I love Vollmaringen"- T-Shirt. Gemeinsam sind wir überzeugt, dass die Strecke zwar hart und eine große Herausforderung aber dennoch wunderschön und einfach großartig ist.


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April 2015 -Partner: Leverve Radbekleidung

Ich freue mich mit Leverve einen Partner zu haben der erstklassige Radwäsche herstellt. Aussergewöhnlich: während andere Firmen die Produktion schon lange ins Ausland verlagert haben setzt Leverve auf eine Produktion mit Top Materialen hier in der Region, dem traditionsreichen Textilstandort Zollernalb. Die Macher der Firma sind selbst begeisterte (und erfolgreiche) Radsportler und das merkt man den Produkten an.

Leverve gibts im Direktvertrieb und Fabrikverkauf: Link.


April 2015 - Presseartikel


März 2015 - Spendenfahrt

Seit vielen Jahren begleite und unterstütze ich passiv wie auch aktiv durch eigene Mithilfe die Arbeit des „Förderverein Tierhilfe Hoffnung – Hilfe für Tiere in Not e. V.“ in Dettenhausen bei Tübingen mit dem Tierheim Smeura in Rumänien. Dort werden rumänische Straßenhunde aufgenommen, vor dem Tode durch brutale Gewalt, Kälte und Verhungern gerettet, aufgepäppelt, medizinisch versorgt, kastriert und weitervermittelt. Was 2001 begann etablierte sich mittlerweile zum größten Tierheim weltweit mit momentan rund 5.400 Hunden. Diese großartige Arbeit des Vereins vor Ort und in Deutschland liegt mir nach wie vor sehr am Herzen.

 

Aus diesem Grund möchte ich in diesem Jahr meine Spendenfahrt insbesondere unter den Stern der „Tierhilfe Hoffnung“ stellen und Patenschaften für Streckenabschnitte anbieten. Den „Verein für ein stationäres Hospiz Nagold“ sowie dessen Arbeit unterstütze ich nach wie vor und möchte im nächsten Jahr wieder für das Hospiz an den Start gehen.

Beide Vereine leisten hervorragende Arbeit für Mensch und Tier, beide Vereine sind notwendig, um unsere Gesellschaft weiter voran zu bringen und noch zukunftsfähiger und lebenswerter zu gestalten. Über eine Unterstützung beider Vereine würde ich mich sehr freuen.


März 2015 - Trailer

Danke an adi'films Studios!

Luka hat uns 2014 bei der Tour Europe RACE begleitet und dabei einen Film gedreht - seht selber:


Februar 2015

In meiner Heimatgemeinde wurde eine erhebliche Lücke im Radwegnetz geschlossen. Davon profitiert die ganze Region, da nun der Raum Nagold besser in Richtung Rottenburg angeschlossen ist und man bei Touren nicht gezwungen wird, die stark befahrenen Strassen zu benutzen.


Bei der Einweihung war ich dabei und habe im Anschluß - bei ziemlich strengen Minusgraden - eine 70km Runde drangehängt.


Fazit: der Radweg rockt!

Anbei die Artikel vom Schwarzwälde Bote und von der Südwestpresse.



Es war ein tolles Jahr! Danke, dass du ein Teil davon warst.

Markus Jahr 2014



RACE Tour 2015


Schwarzwald tour am 19,10, 2014 



Rennen Heimertingen