Pressemitteilungen


Nagold 13.04.2021

Spendenfahrt für Bonner Verein FEMNET  e.V.


Max Strinz fährt für den Bonner Verein FEMNET e.V. Der Auftakt beginnt mit dem virtuellen Halbmarathon „Deutschland läuft weiter“ und endet mit dem Radmarathon Dreiländergiro im österreichischen Nauders.
 

Kaum aus der Erholungsphase der vergangenen 24-Stundenfahrt steht für den Nagolder Ultramarathon- und Extremsportler Max Strinz schon die nächste Wohltätigkeitsveranstaltung auf dem Plan. Von der Teilnahme am virtuellen Halbmarathon „Deutschland läuft weiter“ bis zum Radmarathon Nauders in Österreich will Max Strinz wieder Geld sammeln. Alternativen gegen Corona-Ausfall sind einkalkuliert.

Das erste Mal das für den Verein FEMNET e.V. gespendet wird. Der gemeinnützige Verein engagiert sich für Textilarbeiterinnen in Schwellenländern wie Indien Bangladesch oder auch Myanmar. Deutschland und Europa gehören zu den Hauptimporteuren dieser Produktionsbetriebe. Europäische Unternehmen, aber auch weltweit haben Unternehmen Aufträge in Milliardenhöhe storniert und damit für Massenentlassungen und Massenarmut in diesen Gebieten gesorgt. Mit der Spende soll den Familien vor Ort direkt geholfen werden. Darüber hinaus setzt sich der Verein für grundlegende strukturelle Veränderungen ein, um dauerhaft menschenwürdige Arbeitsbedingungen für die überwiegend weiblichen Beschäftigten in der Bekleidungsindustrie zu schaffen.
Sowie Max Strinz in seinen Projekten und Wettbewerben mitunter das Ziel hat, an seine Grenzen zu gehen, so leben Menschen in den betroffenen Gebieten auf Dauer in extremen Situationen des Lebens.
Birgit Zenker von FEMNET:"Mit der Leistung eines Menschen beim Marathon lässt sich die Situation der Textilarbeiterinnen durchaus vergleichen, kämpfen die Frauen gleichermaßen um ihr Überleben. Allerdings mit dem Unterschied, dass trotz Erschöpfung und Durchhaltewillen, die Zielgerade nicht in Sicht ist und die Anstrengungen sich täglich wiederholen".
Auch Max Strinz betont diese Position:“ Die meisten Menschen machen sich vielleicht kaum Gedanken darum woher die Kleidung kommt oder dass Menschen, welche diese Kleidungsstücke herstellen täglich ums Überleben kämpfen und vor der ausbeuterischen Willkür deutscher und europäischer Unternehmen sowie ihrer Zulieferer nur schwer zu schützen sind. Mit FEMNET haben wir endlich einen Verein gefunden, der sich auf politischer und struktureller Ebene nachhaltig um diese Missstände kümmert. Ihnen gilt mein ganz großer Dank“.


Aus diesem Grund möchte das Team um Max Strinz den Trainingsauftakt mit einer Spendenkampagne eröffnen, die mit der Teilnahme am diesjährigen Dreiländergiro in Nauders im Juni 2021 enden soll. Alternativ sind eigenständige Projekte geplant, so dass die Aktion ein stabiles Fundament hat und nicht an der Pandemie scheitern muss. Neben der eigentlichen Aktion Spenden zu sammeln soll auch auf die Arbeit von FEMNET e.V. und vor allem auf das Problem von Textilarbeiterinnen aufmerksam gemacht werden. Daher sind informative Kampagnen geplant.

Die Spenden können mit Beginn des Halbmarathons direkt auf der Spendenseite von FEMNET überwiesen werden, versehen mit dem Spendenzweck „Team Strinz solidarisch für Frauen“. Der virtuelle Halbmarathon beginnt am 17. April. Die Teilnehmer laufen für sich und übertragen ihre Daten auf die Internetplattform
https://deutschlandlaeuftweiter.de/.

FEMNET e.V. ist zu erreichen unter
https://femnet.de/

Weitere Informationen erfolgen in den kommenden Tagen auf diesen Seiten und auf den social media-Kanälen


Kontaktdaten
Bitte richten Sie etwaige Fragen an:

info(at)team-strinz.de

 

 

Bildmaterial für Presse Spendenfahrt für Bonner Verein FEMNET e.V.
Quelle: FEMNET e.V./Radsportteam Max Strinz


Nagold 02.04.2021

Max Strinz läuft für „Deutschland läuft weiter“ - Kampagne

Markus Strinz, genannt Max, läuft den Halbmarathon von 21,5 km für die Kampagne „Deutschland läuft weiter“ Deutschlandweit.

Nagold, 02. April 2021 - für den Extremsportler Max Strinz ist das ein sehr gutes Training und Vorbereitung auf weitere Einheiten in diesem Jahr. Ob Joggen, Nordic Walken oder einfaches Gehen. Jeder ist aufgefordert sich zu bewegen. Die österreichische Agentur W2 Event & Concept veranstaltet nun das dritte Mal in Folge im deutschsprachigen Raum dieses Laufsportereignis. Damit verbunden ist die Frage nach dem aktivsten Bundesland bzw. welches der drei Länder Schweiz, Österreich oder Deutschland das aktivste ist. Für die Teilnahme gibt es eine Medaille und Urkunde sowie Überraschungsgeschenke.
Die Motivation zum Mitmachen beschreibt Max entsprechend:“Mit der zunehmenden Mobilität und der jetztigen Zeit der Pandemie ist die Gesundheit schon aus Sicht des möglichen Bewegungsmangels stark gefährdet. Aber auch der wachsende Straßenverkehr ist gerade für uns Radrennfahrer neben der eigentlichen Gefahr auch ein erhöhter Stressfaktor!“
Wie bei allen anderen Projekten und Veranstaltungen wird Markus Strinz auch hierzu ein begleitendes Charity-Projekt starten.

An der Veranstaltung kann jeder mitmachen. Neben den verschiedenen Disziplinen stehen den möglichen Teilnehmern Distanzen von 5, 10, 15 oder 21,1 und die Königsdisziplin Marathon mit 42,2 km zur Verfügung. Jeder Teilnehmer läuft die Distanzen für sich und zeichnet diese mit seinem entsprechenden Equipment auf. Als Nachweis genügen Displaybilder zum Beispiel von Garmin oder Strava bzw. Screenshots von anderen Aufzeichnungsgeräten. Gelaufen wird am 17. und 18. April, die Aufzeichnung bzw. das Tracking muss bis zum 19. April 2021 um 10:00 Uhr hochgeladen sein.
Weitere Informationen gibts unter deutschlandlaeuftweiter(.)de



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Nagold 10.03.2021

24 Stunden-Rennen Wohltätigkeitsveranstaltung

Max Strinz bricht zum 24h-Rennen auf und sammelt Spenden für die Bremer Stiftung Aktion Hilfe für Kinder. Das Rennen findet dieses Mal auf dem Ergometer statt. 


Der Nagolder Ultramarathon- und Extremsportler Markus, genannt Max Strinz bricht in diesem Jahr gleich zu Beginn erneut auf, um Spenden für den guten Zweck zu sammeln.
Pandemiebedingt findet das Ereignis nicht wie sonst auf der Radrennbahn statt, sondern auf dem Ergometer. Das Ergometer gilt, aufgrund der monotonen Situation als eine ganz besondere Herausforderung. Sowohl die Unterstützung durch Zuschauer als auch die Atmosphäre insgesamt müssen in diesem Jahr durch beengten Innenraum weichen. 
Stattdessen findet das erste Mal das Live-Event experimentell als interaktives Teammeeting statt. Die Fahrt wird per Zoom Live übertragen. Während der Fahrt können die Teilnehmer Fragen stellen oder diskutieren. Die Übertragung wird moderiert. Des Weiteren werden zu festgelegten Zeiten prominente Unterstützer live zugeschaltet und können nach einem Interview ebenfalls von den Gästen weiter befragt werden. 
Darüber hinaus wird es weitere Überraschungsgäste geben, die Live zugeschaltet werden und ebenso per Interview Frage und Antwort stehen. 
Max Strinz: "Die Situation des Homeoffice hat die Möglichkeit mittels Liveübertragungen auch für uns günstig gestaltet. Wir sahen uns in der Lage diese Gelegenheit zu nutzen um damit ein echtes interaktives Sporterlebnis und der damit verbundenen Leidenschaft zu übertragen. Wir hoffen auf viele Teilnehmer und auf einen Erfolg für den guten Zweck, den ich mit vollem Herzen unterstützen möchte."

Bei der Aktion handelt es sich um eine Spendensammlung für das Kinderhilfswerk in Bremen. Gefahren wird am 20. März mit Start um 11:00 Uhr in der Früh und enden wird das Rennen dann am 21. März um 11:00 Uhr. Die Übertragung findet per Zoom-Liveschaltung statt. Der Link dazu wird über die Homepage sowie der Facebook-Fanpage Radsportteam Max Strinz kommuniziert. Die Spenden können über die Internetseite sowie über soziale Medien erfolgen. 

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Bitte richten Sie etwaige Fragen an:
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Bildermaterial 24 Stunden-Rennen Wohltätigkeitsveranstaltung